Schlagwort: Pharao

  • „In meinem Kopf entsteht ein Film“

    . Dieses Interview habe ich mit Isa vor einem Jahr anlässlich des Erscheinens von „Der hölzerne Pharao“ geführt. Inzwischen sind wir viel weiter, inzwischen ist mein Roman „Virenkrieg“ in gedruckter Version erschienen, natürlich auch wieder mit einem Cover, das Isa gestaltet hat, und der Ybersinn-Verlag, der den Roman herausgebracht hat, plant weitere Veröffentlichungen. Isa —…

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  • Der Pentu-Papyrus

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    Wie erzählt man einen Papyrus? Da ist Fantasie gefragt. Lässt man ihn direkt übersetzen? Das wäre erzählerisch heikel, denn wenn man authentisch bleiben will, müsste man in Kauf nehmen, dass die Leserinnen und Leser vor dieser speziellen Sprache Reißaus nehmen — und das will ich natürlich nicht. Wie ich das Problem gelöst habe, ist in…

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  • Teil 3 von „Der hölzerne Pharao“ erscheint

    Heute erscheint der dritte und letzte Teil meines neuen Romans Der hölzerne Pharao Teil 3 Engpässe. Es geht nach Saqqara, auf den größten Friedhof der bronzezeitlichen Welt, William macht einen Fang und Gisèle hat alle Hände voll damit zu tun, außer ihrer Perücke nicht auch noch ihre Würde zu verlieren. Und erstmals treten die Verbündeten des korrupten…

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  • Sethos und ich (3): Was ist ein „starker Herrscher“?

    Ich hatte angekündigt, in lockerer Folge über Sethos und mich zu schreiben. Der hölzerne Pharao, mein soeben erschienener neuer Roman, gibt mir Anlass, die Serie fortzuführen. Die Frage ist: Wie nähert man sich als Autor einer realen historischen Persönlichkeit an, die in ferner Vergangenheit in einer ausgesprochen fremdartigen Kultur gelebt hat und die man in einer…

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  • Auf dem Schlossberg von Nizza

    In meinem neuen Roman Der hölzerne Pharao wage ich eine Premiere: Zum ersten Mal lasse ich Gisèle Cochevelou ermitteln, die bretonische Detektivin mit der verrückenden Perücke. Ort ihrer Ermittlungen: Nizza an der Côte d’Azur. Suchen wir mal den Platz in Nizza auf, an dem Gisèle zum Abschluss ihrer Vorermittlungen ihre Gedanken sortiert. Alles über Der…

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  • Wie Gisèle, die Detektivin, dann doch nicht getötet wurde

    Kürzlich bin ich Gisèle Cochevelou wiederbegegnet, der Bretonin aus Nantes. Der Witz dabei ist, dass Nantes nicht zur Bretagne gehört — was aber wiederum eigentlich gar nicht witzig ist, wenn man die Hintergründe kennt. Witzig ist vielmehr, dass ich sehr über Gisèle lachen musste. Peinlich, oder? Ein Autor, der über eine von ihm selbst erschaffene…

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