Der Virenkrieg-Marathon – eine Übersicht
Vom 14. November 2013 an erschien Virenkrieg – Erstes Buch als Ebook in zehn Teilen. Jede dieser wöchentlichen Veröffentlichungen wurde auf Ybersinn von Artikeln begleitet, die sich auf informative Weise mit den Hintergründen der Romane beschäftigt haben. Die zehn Einzelveröffentlichungen, die mit den zehn Kapiteln des Romans identisch sind, wurden inzwischen aus dem Netz genommen und stehen nicht mehr zum Download zur Verfügung. Es gibt nur noch die Komplettversion des Romans, und zwar als Ebook wie auch als gedrucktes Buch. Die zehn Begleitartikel sind indes weiterhin lesenswert und bleiben daher online.
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Der Virenkrieg-Marathon – eine Übersicht
14. November 2013:
Unweit der US-amerikanischen Hauptstadt Washington befindet sich das Hauptquartier der mächtigsten Privatarmee der Welt, von der gesagt wird, sie könne Regierungen stürzen. Unter dem Namen Blackwater hat sie mehrere Skandale produziert. Sie hieß auch mal Academi. Ich stelle das Buch „Blackwater — Der Aufstieg der mächtigsten Privatarmee der Welt“ des US-Enthüllungsjournalisten Jeremy Scahill vor, das ein Schlaglicht wirft auf den Privatisierungswahn der Bush-Ära.
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18. November 2013:
Virenkrieg – Erstes Buch wurde nicht professionell lektoriert. Ich hielt das nicht für nötig, nachdem ich in Thomas und Ulrike zwei Text-Profis als freundliche Testleser gewonnen hatte. Wir wollen uns ein wenig über das Test-Lesen und den Virenkrieg unterhalten – im Ybersinn-Blogtalk!
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22. November 2013:
An diesem Freitag vor genau 50 Jahren wurde John F. Kennedy in Dallas erschossen. Dazu gibt es ein Buch von Matthias Bröckers, das ich vorstellen möchte, um über die möglichen Hintergründe des Attentats zu schreiben. Das Thema führt ganz tief hinein in den Virenkrieg.
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25. November 2013:
Ich berichte quasi simultan vom letzten Korrekturlesen des Romans und darüber, welche Fehler noch auf den letzten Metern entdeckt wurden. Denn es ist zum Aus-der-Haut-Fahren: Auch Text-Profis wie meine Testleser und mir gelingt es nicht, einen Text von lediglich einer Million Zeichen fehlerfrei zu machen.
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28. November 2013:
Der große Tag. Heute erscheint Alles hängt mit allem zusammen, der erste von zehn Teilen von Virenkrieg – Erstes Buch. Es geht also endlich los mit der Virenkrieg-Veröffentlichung. Von heute an steht der erste Teil zum Download zur Verfügung. Das Cover wurde wieder von Isabella V. Galanty gestaltet.
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2. Dezember 2012:
Ein Autor will auch mal interviewt werden, damit die Welt erfährt, was er sich dabei überhaupt gedacht hat. Das Interview besorgt Thomas, Ybersinn-Freunden bekannt als Herr Vögele.
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5. Dezember 2013:
Es ist Zeit, sich mal ernsthaft Gedanken darüber zu machen, wie man sich am besten im Fall einer Pandemie verhalten sollte, einer globalen Seuche. An diesem Tag erscheint Teil 2 „Ausgeliefert“.
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9. Dezember 2013:
Inwiefern haben Verschwörungstheorien Einfluss auf den Virenkrieg?
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12. Dezember 2013:
Virenkrieg spielt ein bisschen in der Zukunft, wenn auch nicht weit genug, um Science Fiction zu sein. Eher ist der Roman wohl ein Beispiel für Science Faction. Ich mache darin Vorhersagen, die keineswegs so eintreffen müssen. Warum es nicht weiter schlimm ist, in solchen Fragen nicht recht zu behalten — anlässlich des Erscheinens von Teil 3 „Alles wie früher“.
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16. Dezember 2013:
Ein Interview mit Isabella V. Galanty, der Cover-Gestalterin von Virenkrieg- Erstes Buch.
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19. Dezember 2013:
Die USA haben die Biowaffenkonvention von 1972 unterzeichnet, zugleich aber ein begleitendes Protokoll verhindert, auf dessen Grundlage beispielsweise Kontrollen der diversen Bio-Labore möglich geworden wären, auch in den USA. Haben die USA – und andere Länder – nach 1972 weiter über Biowaffen geforscht? Anlässlich des Erscheinens von Teil 4 „Der Tod des Senators“.
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23. Dezember 2013:
An Weihnachten kommt der Weihnachtsmann, und kurz davor kommt George W. Bush. Ich eröffne eine kurze Serie von „Was macht eigentlich …“
(Bild: WikiCommons)
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26. Dezember 2013:
In den USA gibt es ein Dings namens „Patriot Act“. Dabei handelt es sich um nichts anderes als um ein Maßnahmenpaket zur Einschränkung von Menschenrechten zwecks Erleichterung der Ausspähung von Terrorismus. Etwas Ähnliches versuchen Politiker auch in Deutschland zu installieren, wenn sie von einem „Supergrundrecht“ auf Sicherheit reden. Schauen wir uns das doch mal an — am zweiten Weihnachtsfeiertag, wenn Teil 5 „Unter Beobachtung“ erscheint.
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30. Dezember 2013:
Weiter in unserer beliebten Reihe „Was macht eigentlich …“ mit Richard Cheney.
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2. Januar 2014:
Ein kurzer Überblick über die Zustände in Libyen im Jahr 2014. Du darfst einen Zusammenhang vermuten: An diesem Tag erscheint der 6. Teil des Romans: „Himmelfahrt“.
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6. Januar 2014:
Auch der dritte Teil der Reihe „Was macht eigentlich …“ versucht, den Ideengebern der Falken-Connection hinter George W. Bush nachzuspüren. Diesmal geht es um die ambivalenteste Figur,, nämlich um Condoleezza Rice.
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9. Januar 2014:
Wir Menschen neigen zur Größe. Ich beispielsweise schaffe es nicht, einen Roman zu schreiben, der kürzer als 500.000 Zeichen ist. Es will mir einfach nicht gelingen. Aber ich bin in guter Gesellschaft, denn Konstrukteuren von Kreuzfahrtschiffen beispielsweise will es partout nicht gelingen, kleine Kreuzfahrtschiffe zu bauen. Das Bild zeigt die Queen Mary 2 am 9. November 2005 auf der Elbe, fotografiert von Torsten Bolten. Und was hat das mit dem „Virenkrieg“ zu tun? Lies!
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13. Januar 2014:
Es ist der 11. Juni 2024, ein Tag, der als Six-Eleven – 6/11 – in die Geschichte eingehen wird. Darum gibt es heute mal keinen Bericht über die Hintergründe meines Romans, sondern eine deftige, pralle Leseprobe vom Anfang des 7. Teils „Charybdis“.
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16. Januar 2014:
Heute erscheint Teil 8 „Am Pranger“, und die Weltmacht USA wird an eben jenen gestellt. Ausgangspunkt dieser Entwicklung ist das Jahr 2001, in dem George W. Bush den „Krieg gegen den Terror“ ausrief. Davor aber hatten die USA eine Phase von mehr als drei Jahrzehnten erlebt, die zumindest innenpolitisch ruhig war. Könnte dies das Ergebnis von drei politischen Morden der 60er Jahre gewesen?
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20. Januar 2014:
Ich mag Religionen nicht. Viele Ideen, die sie vertreten, sind zwar gut und gefallen mir, doch den geistlichen Führern, die diese Religionen vertreten, geht es oft nur darum, Macht über die Menschen zu bekommen. Bestimmte Grundwerte der Religionen aber vertrete ich und lebe sie — etwa Nächstenliebe. Daher wird es Zeit, dass wir mal über den Islam reden, denn der spielt im Virenkrieg eine ziemlich ambivalente Rolle.
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23. Januar 2014:
Ich möchte nicht in Alfreds Haut stecken. Was der Pharma-Manager in Teil 9 — „Hydra des Hasses“ — erlebt, geht im Grunde auf keine Kuhhaut. Doch dem scheinbar harmlosen Mann werden Kriegsverbrechen vorgeworfen. Aus diesem Anlass habe ich zusammengetragen, was über die geheimen Gefängnisse der CIA bekannt ist.
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27. Januar 2014:
Weiter in unserer lockeren Reihe „Was macht eigentlich …“ Diesmal fragen wir nach einem Mann, der keine hohen Ämter innehatte und dennoch maßgeblich zur Verbreitung neokonservativer Positionen beitrug. Schon früh forderte er den Einmarsch in den Irak: Richard Perle.
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30. Januar 2014:
Großes Finale: Der 10. Teil „Gottesurteil“ erscheint, und ein Teil der Handlung spielt in New York. Ich konnte es nicht verhindern. Tut mir wirklich aufrichtig leid! „Cloverfield“ und „Godzilla“ lassen grüßen. Warum muss es immer New York sein?
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3. Februar 2014:
Es ist geschafft, Virenkrieg – Erstes Buch ist in allen zehn Teilen veröffentlicht. Es ist Zeit, eine erste kurze Bilanz zu ziehen, sich mal einen kurzen Überblick über die bisherigen Rezensionen zu verschaffen und in die Zukunft zu blicken. Denn während wir hier die ganze Zeit über Virenkrieg – Erstes Buch reden, habe ich schon die Fortsetzung eines anderen Romanprojekts in Angriff genommen: Der hölzerne Pharao, die Fortsetzung von Der Osiris-Punkt, soll im November 2014 erscheinen. Aber auch die Planung für Skylla -Virenkrieg II ist schon gut vorangekommen.
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„Verehrte Herren, lassen Sie mich nun zum Punkt kommen. Welche Kriterien zeichnen ein echtes Killervirus aus? Ich glaube, es sind vier:
Erstens: Hohes Ansteckungspotenzial. Es kann leicht übertragen werden. Unübertroffen ansteckend ist das Pocken-Virus, aber auch Influenza-Viren wie H5N1 können das gut.
Zweitens: Hohe Sterbequote mit dem Potenzial, selbst das beste Gesundheitssystem zum Zusammenbruch zu bringen. Unübertroffen: das Marburg-Virus mit bis zu 90 Prozent Toten.
Drittens: Mieses Image. Unser Killervirus löst Panik aus und lässt das gesellschaftliche Zusammenleben zum Erliegen kommen.
Viertens: Kein Gegenmittel. Es steht kein Impfstoff zur Verfügung und es kann in der Eile auch keiner hergestellt werden. Im Idealfall sollte es sich also um ein unbekanntes Virus handeln, das noch nicht erforscht werden konnte.
Und damit kommen wir zum Kern dieser Veranstaltung, sehr geehrte Herren, denn ich hätte hier etwas für Sie, hier in diesem kleinen, unscheinbaren Hochsicherheitsbehälter …“
Auszug aus den SCOUT-Protokollen, März 2017
Böse? Das war erst der Anfang. Mehr gibt es –> HIER.
Virenkrieg – Erstes Buch. Ybersinn-Verlag Offenbach. Paperback. Ca. 440 Seiten. 14,90 Euro.
ISBN: 9783981738803.
Ab 10. Juli 2015 in allen Buchhandlungen oder beim Ybersinn-Verlag. Direkt-Bestellung –> HIER.
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5 Antworten zu „Der Virenkrieg-Marathon – eine Übersicht“
Ich übe mich im Diletantsein und überspringe einfach mal Lob o.ä, -> selbstverständlich sieht’s interessant und gut aus, aber was ich gerne mal anmeckern würde und hinterfragen muss, ist der 28 Nov. in deinem Plan.
Hierbei würde ich gerne zwei Dinge öffnen:
1) Das Bild zeigt einen anderen Titel als der, der im Geschriebenen steht…Hat das so seine Richtigkeit ??
“Alles gehört mit allem zusammen” oder „Alles hängt mit allem zusammen?“ ??
2) Das Bild welches dort eingefügt ist…
http://www.ybersinn.de/2013/10/12/und-wieder-einmal-cover-gesucht/
Vorschläge 3 und 4 gewannen das Publikum für sich und deine Entscheidung fiel nun auf den ersten Cover Entwurf – verrate doch mal bitte auf analytischem Wege, wieso du dich für diese entschieden hast ? Würde mich mal interessieren, da es gute Argumente für die anderen gab und noch keiner(* so richtig) was zu diesem Entwurf Nr.1 gedichtet hat.
Oder deute ich da was falsch und es steht noch nicht fest, welches Cover das Buch bekommt ??
Hallo Reschi,
Punkt 1: Ich hab im Text einen Fehler gemacht. Danke für den Hinweis, ist jetzt korrigiert.
Punkt 2: Die Entscheidung ist noch nicht gefallen, aber in der Tendenz neige ich jetzt zu dem oben abgebildeten Cover. Ich habe mich mit einigen professionellen Gestaltern unterhalten, und die konfrontierten mich mit der Frage, welches der Cover denn in einer Liste daumennagelgroßer Thumbnails in den E-Book-Listen am ehesten auffallen würde. Vielleicht beantwortest Du die Frage ja anders als ich. Das ist es jedenfalls, was das Cover als allererstes leisten muss: Auffallen in einer großen Menge kleiner Bildchen und trotzdem neugierig machen.
Mecker ruhig noch mehr.
Erstmal Respekt für das Projekt. Ob da aber noch Platz für die nötige Muße und den nötigen Abstand bleibt?
Cover: Ich halte den von Dir gewählten Entwurf auch für den eindrucksvollsten. Erster, überraschter Eindruck: Da ist etwas ver-rückt. Frage: Was? Wie? Warum? – Zweiter, beklemmender Eindruck: Was Du so forsch geäußert hast, ist aufgezeichnet – für die Ewigkeit. Hast du dich nicht verplappert? Pass auf! Wer weiß, welchen Strick man dir daraus dreht? Wer ist überhaupt „man“? – Die Selbstzensur beginnt.
A propos Selbstzensur: Ich halte das für das entscheidende Thema. Hast Du bei den Stichworten „Ausgeliefert“ und „Hydra des Hasses“ an Derartiges gedacht?
Ich meine auch, dass die gegenwärtige NSA-Diskussion durchaus in dieser Richtung wirkt. Stichwort: „Ich habe nichts zu verbergen“ – was m.E. selbst schon Ausdruck dafür ist. Besonders putzig, wenn man bedenkt, dass diejenigen, vor denen man nichts zu verbergen habe, sich ihrerseits sehr wohl verbergen. Scheint was mit dem Bedürfnis nach einem Über-Ich zu tun zu haben, um den Deckel auf uneingestandene eigene Bedürfnisse zu halten und könnte m.E. durchaus quasi-religiöse Formen annehmen – was in den USA ja schon weitgehend der Fall zu sein scheint. Ketzerische Frage: Bekämpft man den Terror von außen oder eigene terroristische Neigungen?
Zur Form des fiktionalen Thrillers: Volle Zustimmung. Außergewöhnliche Formen der Verarschung bedürfen auch außergewöhnlicher Formen der Aufdeckung.
Sicher gibt es da noch andere Möglichkeiten. Und da ich ein Märchenliebhaber bin (wegen deren Kraft, komplexe psychische Zusammenhänge in einfachen Handlungssträngen aufzuzeigen), möchte ich hier mein „Wintermärchen“ zum Besten geben, das ich in einem Blog veröffentlicht habe:
„Es war einmal ein beliebter deutscher Kanzler. Der trat zurück. Das Reich des Bösen hatte ihm einen Spion an die Seite gestellt. Und es herrschte Empörung über diese schändliche Tat unter den Freunden der Freiheit. Und es kam der Tag, da stellte das Reich der Freiheit befreundeten Regierungen Spione an die Seite, und allen ihren Bürgern. Sie waren unsichtbar, belauschten sie auf Schritt und Tritt. Und es herrschte Freude über diese gerechte Tat unter den Freunden der Freiheit. Sie verteidigten ihre Freiheit. – Und wenn sie nicht gestorben sind, so schnüffeln sie noch heute.“
Herzlichst
Werner
Notwendige Ergänzung zur Anmerkung vom 3. Februar 2014: „Herr Büge, glaubst Du wirklich, dass Du nach diesem Roman jemals wieder Einreiseerlaubnis in die USA erhältst?“ –
Ich kann mir denken, dass Du genügend Souveränität besitzt, um mit einer solchen Drohung angemessen umgehen zu können.
In diesem Sinn wünsche ich Dir frohen Mut und ein gutes Gelingen!
Lieber Werner,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Für alle, die hier „nur“ mitlesen: Werner und ich haben eine lange gemeinsame, überwiegend freundliche Geschichte, denn er ist User des FR-Blogs, das ich unter dem Namen Bronski leite. Zurzeit bin ich dabei, meine Identität dort Zug um Zug zu erhellen, wobei ich auch hier gleich dazusagen möchte, dass Bronski kein Pseudonym im landläufigen Sinn ist, sondern ein Spitzname, der mir in den 80er Jahren zugeeignet wurde. Dazu ist sicher auch noch ein Artikel hier auf dem Ybersinn fällig.
Dasselbe gilt übrigens für Xiane.
Werner, Du bist ebenfalls Buchautor. Du hast eine Trilogie über Maria und die Rückeroberung der Weiblichkeit in geschrieben. Dazu gibt es ein paar Links im Netz, aber ich konnte kein aussagekräftiges Autorenprofil finden, etwa bei Amazon.
Den Spruch „Ich habe nichts zu verbergen“ halte ich für eine der größten Dummheiten, die jemand nur von sich geben kann, denn das bedeutet letztlich die Preisgabe seiner Menschlichkeit. Jeder Mensch hat etwas zu verbergen. Es ist die Summe seiner Geheimnisse, teils auch solcher, die er vor sich selbst verbirgt, die ihn zu einer Persönlichkeit macht.